Frauen die sich selbst befriedigen

„Ich bin gekommen, ohne dass ich meinen Kitzler richtig berühren musste!“, stellte Jeanette erstaunt fest. „Aber das dachte ich vom Abspritzen meiner Muschi auch!“, dachte Jeanette als Sie den großen Fleck mit Ihrem Muschisaft auf der Pritsche sah. Während Yvonne auf dem Bett lag und die schwarzen Highheels an Ihre in die Höhe gestreckten Beine anschaute, spürte Sie Ihr immer noch nicht richtig befriedigtes Gefühl in Ihrer Muschi. Der kleine Orgasmus, den Sie bei dem Fick von Sarah hatte, hatte Ihre Geilheit nicht richtig stillen können. Sie griff zu Ihrer Nachttischschublade, überlegte kurz und nahm dann einen kleinen Vibrator heraus. Es war einer Ihrer Lieblingsvibratoren. Er hatte noch zusätzlich einen kleinen „Wurmfortsatz“ zur Stimulation ihres Kitzlers.

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„Ja es war wundervoll“, antwortete Sarah und küsste Jeanette dann leidenschaftlich. Langsam erhob sich Jeanette und stellte sich wieder in der Dusche hin. Sarah holte inzwischen Rasierschaum und einen Nassrasierer. Sie sprühte sich etwas Schaum auf die Hand, kniete sich vor Jeanette und rieb dann Ihren Intimbereich ein. Jeanette lehnte sich gegen die Duschwand und genoss die sanften Berührungen durch Sarahs Hände. Nachdem Sarah den Schaum gut verteilt hatte, nahm Sie den Nassrasierer in die Hand. Zuerst rasierte Sie den Bereich über Jeanettes Schamlippen. Jeanette spreizte Ihre Beine etwas weiter und Sarah fing vorsichtig an den Bereich um Ihre Schamlippen zu rasieren. Intimrasur männer trimmer.

Im Hotel, in dem ich mich geschäftlich befand, wollte ich nicht herumficken, was anderes hatte sich nicht ergeben, also dachte ich mir, ich gehe mal wieder ins Pornokino. Daher war es ihr ganz Recht, dass Wolfgang mit den beiden zusammen war, denn wenn Peter sieht, wie Wolfgang seine Schwiegermutter fickt, wie sie in seinen Händen Wachs wird und ihre Lust herausschreit, dann würde er wohl erkennen, dass es hier nur um Sex und körperliche Befriedigung, und nicht um Liebe gehen kann. Als der Strom aus ihrem Po endlich versiegt, geht sie wieder ins Schlafzimmer und weckt ihren Vater mit einem zärtlichen Kuss auf seinen auch im schlaffen Zustand noch sehr beeindruckenden Penis. Sie kommt hoch und ich sehe ihren runden Bauchansatz, ihre breiten, ausladenden Hüften, ihre strammen, kräftigen Schenkel. Und inmitten davon ihre Fotze, zwei große Schamlippen sind erkennbar, die aus ihrer üppigen Schambehaarung hervorgucken. „Ich bin Sklavin E” sagt sie zu dem jungen Mann hinter dem Tresen. Neben uns saß Beate seitlich zu uns gewandt mit weit gespreizten Beinen. Sie wichste Pauls Schwanz, während er mehrere Finger in ihrer Fotze hatte, die bei jeder Bewegung laut schmatzende Geräusche erzeugten. Renate, die mit einer Hand eine Brust von Beate streichelte, zuckte immer stärker und ihre Fotze pulsierte regelrecht um meinen Schwanz, den ich jetzt herauszog. Den glitschigen Saft aus ihrer Spalte verrieb ich jetzt auf ihrer Rosette und konnte problemlos mit zwei Fingern in ihren Darm eindringen. Während Paul jetzt meine Beate mit laut klatschenden Geräuschen hart durchfickte, trieb ich meinen Schwanz in Renates Darm. Nach wenigen Stößen glitt mein Bolzen problemlos durch den Schaft und bei jedem weiteren Stoß quoll ein kleiner Schwall geiler Flüssigkeit aus der Möse. Analrasur.Da traf es sich gut, dass Georg für den Abend einen Tisch bei ihrem Griechen bestellt hatte.
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